7. Dezember

Dani Arnold auf Eiskletter-Expedition in Island

Der Extremkletterer besuchte die Heimat von ÍSEY SKYR während den rauen Wintermonaten. Ein Einblick in die Welt von Dani Arnold.

Schnee und Eis bringen den Urner zum Schmelzen: "Der Winter schafft neue Perspektiven. Im Sommer sieht die Landschaft immer etwa ähnlich aus, doch kommt die Kälte und das Eis, wird alles neu geformt", schwärmt Dani. Deshalb zog es den 39-Jährigen im letzten Winter nach Island, um sein Eiskletterprojekt zu verwirklichen.

Risiko als steter Begleiter

Mitten im Gletscher, an eindrücklichen, überhängenden Eiswänden sah man Dani während seiner Expedition klettern. Nicht ganz ungefährlich. "Das Gefährlichste ist aus meiner Sicht die Unberechenbarkeit der Natur", gesteht Dani. Wetterwechsel, fallende Eis- oder Steinblöcke können die einfachsten Stellen zu riskanten Situationen machen. Er meint: "Meine Fähigkeiten kann ich zwar mittlerweile gut einschätzen, doch es gibt Faktoren, welche wir nicht beeinflussen können." Gerade deswegen ist die persönliche Einschätzung und die mentalen Aspekte für Dani entscheidend. "Wenn ich beim Einstieg in die Wand kein gutes Gefühl habe, kehre ich um" beteuert er. Sicher kein einfacher Entscheid, wenn die Leidenschaft für den Alpinismus und der Drang, Neues zu entdecken allgegenwärtig ist.

Verbindung durch Natur und Genuss

Eine dieser Entdeckungen machte Dani auch in Island. Ihn begeisterte die Vielfalt und das abwechslungsreiche Terrain der Insel: "Mit dem Eisklettern bin ich aufgewachsen und in Island fand ich eine einzigartige Spielwiese, um meiner Leidenschaft nachkommen zu können." meint Dani begeistert. Emotionen, welche er auch in die gemeinsame Partnerschaft mit ÍSEY SKYR nimmt. Die eisigen Gefilde der Insel, kombiniert mit dem Genuss des Skyr haben den Spitzensportler überzeugt: «Im Alltag ist mir eine ausgewogene Ernährung wichtig. Es sollte immer Platz haben für etwas Feines.»

 

Verpflegung als Teil der Herausforderung

Auf seinen Expeditionen wird das Essen hingegen deutlich komplizierter. Lebensmittel zu finden, welche in dieser Kälte geniessbar sind, ist schwieriger als man denkt. Ab und zu greift Dani deshalb auf Trekkingnahrung, welche einfach, mit heissem Wasser aufbereitet werden kann. Er hebt dabei hervor, dass es trotzdem wichtig ist, Produkte zu wählen, die man gerne isst. "Auf wochenlangen Expeditionen, lohnt es sich, dass man sich auf das Essen freuen kann. Sonst wird es schwierig für die Moral." Auch das Trinken ist härter als man denkt: "Man ist zwar umgeben von Schnee und Eis, doch Wasser trinkt man eigentlich während dem strapazierenden Auf- und Abstieg kaum. Es geht einfach zu lange, um den Schnee zu schmelzen." Dani hat sich deshalb daran gewöhnt, am Morgen und Abend der jeweiligen Tour viel zu trinken.

Der Süden ruft

Es scheint fast, als ob Dani versucht den heissen Sommermonaten zu entweichen. Im letzten Sommer verbrachte er auf der Südhalbkugel. In Peru wartete auf unseren Botschafter und seine Expeditionskollegen ein unbestiegenes Bergmassiv und viele neue Erfahrungen.

Auf Netflix läuft eine Dokumentation über sein halbes Lebensprojekt reinschauen lohnt sich.
https://www.daniarnold.ch/news/ein-halbes-lebensprojekt-auf-netflix

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